Vegane Brownies mit Himbeeren und Kokosnuss

Diese Brownies schmecken sooo gut! Sie kommen ohne tierische Produkte aus. Aquafaba ist das Wasser, in dem die Kichererbsen schwimmen und ist sozusagen der Eiweissersatz für vegane Speisen. Kokosnussöl ist gesund, und für mich das ideale Öl zum Kochen und Backen (und für die Haut... man denke an selbstgemachte Kaffeepeelings...) Weinsteinpulver dient als Backtriebmittel und kristallisiert sich aus den Salzen der Weinsäure bei der Weinlagerung. Alle Zutaten kaufe ich bei Alnatura ein.

120 ml Aquafaba (das Restwasser vom Alnatura-Kichererbsen-Glas entspricht etwa dieser Menge)
1 TL Reinweinstein-Pulver
190 g Zucker 

Die Zutaten in einer Schüssel rühren, bis Schneespitzen entstehen... und 

75 g Kakaopulver
75 g Mehl
etwas Meersalz
60 ml Kokosnussöl
2 EL Mandelmilch, Hafermilch oder Kokosreismilch (oder 1 EL Milch und 1 EL Rum)
2 TL Vanillepaste

dazu mischen.

Wer es gerne sehr schokoladig mag, der kann noch eine handvoll Kakao Nibs oder gestückelte Osterhasen-Schokolade zur Baisermasse geben.

Den Brownie-Teig in eine 20x20cm Backform füllen und mit Himbeeren und Kokoschips dekorieren. Für 30-50 Minuten in den 180 Grad heissen Ofen geben und mit einem Zahnstocher prüfen, ob die Brownies innen feucht und aussen knusprig sind. Kleben nur noch ein paar Krümmel am Zahnstocher, dann die Brownies aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Frohe Ostern und enjoy!

Wintersalat mit Ziegenfrischkäse

Dieser schnell zubereitete Salat schmeckt so herrlich frisch und ist voller gesunder Vitamine.

für zwei Portionen
1 Rande (rote Beete)
1 Orange
1 Handvoll Trauben
2-3 Handvoll Spinat

Rande, Orange und Trauben würfeln oder halbieren, Spinat zerzupfen und mit Ziegenfrischkäse, Granatapfelkernen (oder Cranberries) und Haselnüssen dekorieren

fürs Dressing
2 EL Olivenöl
1 EL Honig
Saft einer halben Orange
Salz und Pfeffer

En Guete!

Süsskartoffel-Kokos-Püree mit Avocado-Mango-Tomate-Feta-Salat

Zu diesem tropischen Gericht hat mich die Floribbean Cuisine inspiriert. In südlichen Florida, sprich Miami und auf den Keys wird viel mit karibischen Zutaten gekocht, daher gibts auch heute ein superleckeres Rezept mit Mangos, Kokos, Limettensaft und Süsskartoffeln..

Süsskartoffeln sind reich an Vitamin A, und Mangos und Avocados gelten sowieso als Superfood, Soulfood und gesund, was will man mehr? Vielleicht das Gericht vor Ort essen...

für vier Personen

600g Süsskartoffeln
3 Schalotten oder Frühlingszwiebeln
2 EL geröstete Kokosflocken
200 ml Kokosnussmilch
Salz, Pfeffer, Chili
Koriander

1 Mango
1 Avocado
12-16 Datterini- oder Kirschtomaten
200g Feta
Saft einer halben Limette
etwas Olivenöl
Salz, Pfeffer

Süsskartoffen und Schalotten kochen und pürieren, Kokosnussmilch und Kokosnussflocken dazu geben, mit Gewürzen abschmecken, mit Koriander dekorieren und mit dem Salat servieren. Enjoy!

Miami Beach

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Das ist Strand, Palmen, Sonnenschein und Party. Miami Beach klingt nach Ferien und Dolce-Far-Niente, wie damals im Video von Will Smith auf seine Hymne auf diese coole Stadt. Ausserhalb der Hauptsaison ist es besonders schön dort, wenn jedoch gerade Springbreak ist, oder ein grosses Kreuzfahrtschiff angelegt hat, dann geht man besser etwas nördlich von South Beach an den Strand und meidet den hübschen Art Deco District, den Ocean Drive, den Española Way und die Lincoln Road mit den vielen Cafes, Restaurants und Shops.
Bei Epicure oder Publix kann man sich leckere Sachen für einen Snack am Strand kaufen gehen, bei Books&Books gibts die passende Lektüre (auch das Restaurant für einen Lunch ist empfehlenswert) und im Spa e den passenden SoBe-Look. Das Leben findet draussen statt, viel Spass!

Brunch:

Segafredo
11th Street Diner
Front Porch Cafe
Paul
Pura Vida
Rosetta Bakery

Bars & Lounges:

Nicky Beach
Soho House
Shore Club
Delano
Mondrian

Dinner:

Smith & Wollensky
Oh! Mexico

Rosenkohl mit Cranberries

für zwei Portionen:

500g Rosenkohl
2 EL Olivenöl
1 EL Honig
1 EL Apfelessig
Salz, Pfeffer, Chili, Thymian, Zimt
1 Orange (Saft und Schale)
zwei handvoll Cranberries
eine handvoll Mandeln

Rosenkohl halbieren und kurz in Salzwasser garen, in der Zwischenzeit Marinade aus Olivenöl, Honig, Essig, Orangensaft und Gewürzen in einer Salatschüssel zubereiten. Rosenkohl darin wenden und bei 180 Grad im Ofen ca. 10 min rösten. Nach der Halbzeit Cranberries zur restlichen Marinade dazugeben und über den Rosenkohl geben. Weitere 10-15 Minuten im Ofen lassen und als mit Mandeln servieren. Oder aber man bereitet das Gericht als lauwarmen Salat zu, dafür bedeckt man die halbierten Rosenkohlherzen mit Wasser, Orangensaft, Olivenöl, Apfelessig, Honig, Cranberries und den Gewürzen und lässt sie ca. 15-20 Minuten in der Pfanne köcheln. Mit etwas Balsamico und Mandeln servieren.

Trikonasana (Dreieck)

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Beim Yoga-Dreieck werden Beine und Arme gestreckt, die Seiten sowie die Wirbelsäule gedehnt. Die Flexibilität der Wirbelsäule und des Hüftgelenks werden gefördert sowie die Erdung durch den festen Stand. Diese Übung ist besonders gut bei Blockaden in der „Mitte“, des dritten Chakras (Nabelchakra). Darm- und Verdauungsbeschwerden wie Verstopfungen werden gelöst und der Körper fühlt sich wieder leichter an.

Im Stand die Beine grätschen, den Oberkörper nach links oder rechts beugen, die Arme beide ausstrecken und den Blick zur nach oben gerichteten Hand richten. Namaste.

Hong Kong

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Hong Kong ist eine faszinierende Metropole. Entlang des Pearl Rivers säumen sich Hochhäuser auf Hong Kong Island und auch die Skyline auf der Kowloon Seite wird immer imposanter. Besonders das ICC Gebäude, eines der höchsten weltweit, mit einer Bar im obersten Stockwerk (Ozone) ist ein Abstecher auf diese Seite der Stadt wert. Auch der Ladies- und der Temple Street-Nightmarket, und die Shops entlang der Nathan Road in Tsim Sha Tsui, das Felix im Peninsula, das Wooloomooloo Prime, der Blumenmarkt in Mongkok und das Top Comfort Foot Spa sind dort anzutreffen.  Die Symphony of Lights, die jeden Abend um 8 die Hochhäuser Hong Kong erstrahlen lässt, beobachtet man am besten in der Nähe des Tower Clock des Kowloon Public Piers. Die abendliche Hafenrundfahrt mit der Starferry ist eine schöne Alternative, um dieses Spektakel vom Wasser aus zu bestaunen.

Die Kowloon Seite ist chinesischer, als die zentralen Viertel auf der Insel. In Central und Wan Chai mischen sich Lokals mit Expats gleichermassen.

Mein Highlight ist jeweils der Aufenthalt oben auf den Peak. Die Aussicht vom Victoria Peak ist atemberaubend. Das lange Anstehen beim Peak Tram wird mit einem traumhaften Blick auf die Stadt und den Pearl River belohnt. An klaren Tagen kann man sogar die New Territories am Horizont sehen. Vom Peak aus führen viele Wanderwege (Hong Kong Trails) durch den subtropischen Jungle. Eine wunderschöne Wanderung ist der Dragon’s back-Hike nach Shek O. Auch eine Besichtigung des Man Mo Tempels an der Hollywood Road gehört zu einem HK-typischen Erlebnis. In den Sommermonaten sind die Pferderennen im Happy Valley anscheinend auch ein solch typisches Erlebnis. Selber war ich nie im Sommer dort, mich zog es mehrheitlich ins bekannte Ausgehviertel Lan Kwai Fong.

Wer es lieber etwas ruhiger mag, dem empfehle ich einen  Ausflug nach Lantau, wo sich der Flughafen, das Disneyland und die grosse Buddha Statue befinden, es lohnt sich. Oder man geht in einen der vielen Park oder in ein Yoga Studio. Im Yoga BamBam kann man akrobatisches Yoga an Seilen, die von der Decke hängen, ausprobieren.

 

Brunch:

Classified, Le Pain Quotidien

Afternoon Tea:

Sevva, The Peninsula

Dinner:

Azure, Maison Libanaise, Yun yan

Bars:

Hennessy Bar, Ophelia, Le Boudoir, Club Feather Boa, Lan Kwai Fong Quartier

Parmesan-Pinienkerne-Polenta mit Mangold

Chrutstil, wie Mangold bei uns genannt wird, ist reich an Vitamin A und E, welche beide u.a. für eine gesunde Haut wichtig sind. Das grüne Kraut wird als Superfood gepriesen und ist zusammen mit Maisgriess, Parmesan und Pinienkernen genau das richtige Gemüse für ein (glutenfreies) Wintermenu.

für zwei Portionen:

130g Polenta
200-250g Mangold
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
Olivenöl
etwas Parmesan
Pinienkerne
Haselnüsse
Salz, Pfeffer, Chili

Pinienkerne und Haselnüsse rösten, während die Polenta in einem Topf köchelt.
Schalotten, Knoblauch und Mangold kurz in Olivenöl dünsten und würzen. Zusammen mit etwas Parmesan, den Pinienkernen und Haselnüssen anrichten. Und falls was übrig bleibt: das Menu schmeckt auch aufgewämt sehr gut. En Guete!

Setu Bandha Sarvangasana (Schulterbrücke)

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Die Brücke tut Rücken und Herz gut und beruhigt den Geist. Der Oberkörper wird gedehnt, die Beine, das Becken und die Hüften trainiert und gestärkt, während die Schultern und der Brustraum geöffnet werden. Die Blutzirkulation wird verbessert, die Verdauung gefördert und Stress-und Angstzustände gelindert. Diese Pose stimuliert das Wurzelchakra (Erdung mit den Füssen), das Herzchakra (durch die Öffnung des Brustraumes wird das Mitgefühl gefördert) und das Kehlkopfchakra (Ausdruck und Kommunikation werden verbessert beziehungsweise erleichtert).

Wie bei Barbara vom Yotree auf dem Bild zu sehen ist, ruht das ganze Körpergewicht auf den Schultern beziehungsweise auf den Füssen. Das Becken wird nach oben gedrückt, der Oberkörper schwebt frei. Die Hände können zur Stabilisierung unterhalb des Rückens oder entlang des Körpers positioniert werden. Der Nacken bleibt entspannt auf der Matte liegen. Geniesse die innere Ruhe. Namaste!

Beeren-Trifle mit Kokosflocken

Dieses süsse Dessert ist schon fast gesund, da ich es mit veganer Mandelschlagsahne und veganen Cookies zubereitete. Die Cookies kann man bei Alnatura kaufen, sie heissen Fourrés Choc' und sind von Le Moulin du Pivert. Ich vermisse die Tropen und mit diesem Dessert kann man wenigstens deren Geschmack einfangen.

Cookies (am besten welche mit Schokostücken)
Mandelschlagsahne
Kokosflocken
Himbeeren

Cookies in einem Glas zerbröseln, dann eine Schicht Schlagsahne drauf, Koskosflocken und Himbeeren drüber geben, und diesen Vorgang dann so oft wiederholen, bis das Glas voller Schichten Soulfood ist.
Geniessen und von Kokospalmen und Sonnenschein träumen!

Halasana (Pflug)

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Der Pflug oder die Schnecke, wie diese Umkehrhaltung genannt wird, dehnt die Wirbelsäule, den Rücken und die Beine und verbessert die Durchblutung des Herzens. Die inneren Organe werden zusammengestaucht und dadurch massiert. Die so erlangte Harmonie von Körper und Geist verhilft zu mehr innerer Ruhe und Klarheit. Daher eignet sich diese Pose besonders gut zur Vorbereitung für eine Meditation. Je nach Literatur werden sowohl das Wurzel-, wie auch das Herz- und Halschakra aktiviert und von Blockaden befreit.

Liegend werden die Beine gebeugt Richtung Brustkorb gezogen, dabei die Hüften angehoben und der untere Rücken mit den Händen gestützt. Die Hände bleiben entweder als Stütze an den Rücken gelegt, oder werden mit den Handflächen nach unten für mehr Erdung oder gefaltet oder nach oben geöffnet (für die Öffnung des Energieflusses gegen den Himmel/Universum) entlang des Körpers positioniert. Die Beine nun über den Kopf bringen (Schulterstand, das heisst das Gewicht ruht auf den Schultern, nicht auf dem Nacken) und dann die Zehen hinter dem Kopf ablegen. Beine durchstrecken oder wie bei Barbara vom Yotree leicht beugen, damit es sich angenehm anfühlt und eine tiefe und entspannte Atmung möglich ist. Namaste.

Quinoa mit Tomaten und Spinat

Vor ein paar Tagen habe ich dieses sehr leckere, vegane und glutenfreie Superfood-Gericht gekocht.

Für zwei Portionen:

120g Quinoa
8-10 Datteltomaten
4-5 sonnengetrocknete Tomaten durchnässt von viel Olivenöl
eine Handvoll Basilikum 
etwas Ruccola und Baby-Spinat
Pinienkerne
Salz und Pfeffer

Die getrockneten und frischen Tomaten zusammen mit dem Basilikum mixen und pürieren bis eine cremige Sauce daraus entsteht.

Salat auf dem Teller verteilen und Quinoa darauf platzieren. Kalte Tomatensauce und einige Pinienkerne darüber geben und ein gesundes und energetisierendes Mittag- oder Abendessen geniessen. Sehr fein!!!

Shalabhasana (Heuschrecke)

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Zum neuen Jahr gibts eine Yoga-Pose, die gut fürs Hals- und Stirnchakra ist, das heisst, sie hilft das Gefühl von Sinnlosigkeit, unbestimmten Ängsten und Ziellosigkeit zu transformieren und auf die eigene Intuition zu vertrauen sowie das Selbstbewusstsein und die Willenskraft zu stärken.
Die Heuschrecke dehnt die Wirbelsäule, stärkt die Bauch-, Bein- und Rückenmuskulatur und somit sollen Rückenschmerzen in kurzer Zeit verschwinden.
Durch die Öffnung des Brustkorbes kann der Atem besser fliessen, die Konzentrationsfähigkeit wird gesteigert und das Durchsetzungsvermögen wird verbessert.

In der Bauchlage werden die Hände neben oder unter den Hüften platziert, genauso wie es Barbara vom Yotree vormacht. Alternativ können die Schultern auch leicht nach hinten gerollt werden und die Arme parallel zum Oberkörper nach hinten gestreckt werden. Den Kopf, die Beine und das Becken leicht heben und ein paar Atemzüge in dieser Position verweilen. Namaste.

Chicago

img_9317jpgWären es nicht gerade -13 Grad heute morgen gewesen, hätte mein Tag mit einem Run am Seeufer entlang begonnen, bei dieser Kälte jedoch genoss ich im geheizten Gym im 42. Stockwerk meines Hotels die Aussicht auf die verschneite Stadt.
Nun gibts zur Belohnung ein leckeres Frühstück bei Le Pain Quotidien bevors dann weiter entlang der schön dekorierten Michigan Avenue zum Shopping geht. Wie in New York, Boston, San Francisco oder LA ist natürlich ein Stop bei Anthropologie und Aritzia ein Must. Im Trader Joe kaufe ich den wohl besten kolumbianischen Kaffee und gleich vis-á-vis im The James gibts vielleicht wieder eine wärmende Tasse Tee oder Kaffee.
Im Sommer ist die Stadt ein Traum, vieles spielt sich am Lake Michigan oder im Millenium Park ab, die Dachbars im the Wit Hotel oder Hotel Lincoln sind super für einen After-Work-Drink, aber auch die vielen Restaurants entlang der North State Street bieten eine Abkühlung von der Sommerhitze. Zudem ist eine Architektur-Bootstour von Wendella ein Highlight. Im Winter aber, bleibt man besser drinnen und geniesst ein Glas Wein in der Signature Lounge ganz oben im John Hancock Center oder betreibt Christmas-Shopping im Water Tower Place und den umliegenden Geschäften entlang der Magnificent Mile. Season's Greetings from Illinois.

Navasana (Boot)

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Die Boot-Pose eignet sich besonders gut, um die Energien des ersten Chakras zu aktivieren. Urvertrauen haben, Erdung und Verwurzelung spüren sind positive Auswirkungen eines gesunden, aktiven und freien Wurzelchakras. Sie kräftigt zudem die seitlichen Bauchmuskeln und ist daher auch für die Aktivierung des dritten Chakras (Solarplexus) eine gute Übung. Die Wirbelsäule und der Unterleib werden gestärkt, die Nieren und Verdauungsorgane angeregt. Die Pose soll helfen, Stress zu lindern, da der Atem wieder freier fliessen kann. Selbstbewusstsein und inneres Gleichgewicht werden gefördert, Mut und Willenskraft geschärft.

 

Liegend oder sitzend die gestreckten Beine (und den Oberkörper) heben. Die Hände zum Knie oder auf die Seite strecken, oder auch, wie Barbara vom Yotree vor dem Herzen falten. Die Unterschenkel können angewinkelt werden, um leichter die Balance zu finden.

Mediterranes Flatbread mit Tomaten und Kalamataoliven

Einer meiner Lieblingssnacks, er ist schnell zubereitet, schmeckt köstlich und erinnert mich immer an das entspannte Lebensgefühl in Südkalifornien...

1-2 Portionen

1 Pizzateig von Buitoni extra fina
ein paar Cherrytomaten
ein paar Kalamataoliven
1 Knoblauchzehe
etwas Feta
frischen Basilikum
Kräutersalz und Pfeffer

Den Ofen vorheizen und den Pizzateig mit den Zutaten belegen. Den Basilikum erst kurz vorm Servieren darüberstreuen.

Dhanurasana (Bogen)

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Diese Yoga-Übung öffnet die Vorderseite des Körpers, der Atem fliesst frei und die Gedanken werden ruhig. Die gesamte Körperspannung wird gefördert sowie die Verdauung angeregt. Der Rücken wird gestärkt, die Oberschenkelmuskulatur gedehnt und die Gesäss- und Bauchmuskeln angespannt und aktiviert.
Blockaden des sechsten Chakras (Stirnchakra) werden durch den ruhiger werdenden Gedankenfluss gelöst und die Verbundenheit mit der eigenen Intuition kehrt zurück. Zudem aktiviert die Öffnung der oberen Vorderseite des Körpers auch das Sakral-, Herz- und Halschakra.

Auf dem Bauch liegend wird mit den Händen nach den Fussgelenken gegriffen, wie Barbara vom Yotree das auf dem Bild praktiziert. Der Brustkorb und die Beine werden so gehoben und nach oben gebogen. Die Schultern bleiben entspannt. Der Hals bildet die Verlängerung der Wirbelsäule. Ein paar Atemzüge in dieser Position verweilen und Selbstvertrauen spüren. Namaste.

Gemüse-Curry

Kurkuma in der Curry-Mischung dient in der ayurvedischen Medizin als Heilmittel. Es stärkt das Immunsystem und hilft bei Kreislaufproblemen weil es eine aphrotisierende Wirkung aufweist.

für vier Portionen:

etwas Kokosnussöl
1 Süsskartoffel
2 Karotten
1 Zucchini
1 gelbe Peperoni (Paprika)

Curry Pulver, Chili-Salz und Pfeffer

1 kleiner Broccoli

1 kleine Dose Ananas inklusive dem Saft
1 TL Honihg
200ml Kokosnussmilch und etwas Wasser
Mandeln und Cashewnüsse

Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden und in etwas Kokosnussöl kurz anbraten. Den Broccoli noch bei Seite lassen. Mit Curry, Salz, Pfeffer und Honig würzen und Ananas mit Saft sowie Kokosnussmilch zugeben und köcheln lassen.
Wenn das Gemüse und die Ananasstücke schon fast gar sind, den Broccoli beifügen und nochmals kurz aufkochen. Mit etwas Reis servieren oder alleine für sich als gesunde Gemüsepfanne mit etwas Mandeln und Cashewnüssen geniessen.

Uttanasana (Vorbeuge im Stehen)

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Die Vorbeuge im Stehen ist eine leichte Dehnung im unteren Rücken sowie in der Rückseite der Beine. Die Bauchorgane (Verdauungsorgane), Nieren und Leber werden massiert, so dass allfällige Menstruationskrämpfe gelindert werden. Wer viel sitzt oder steht, empfindet diese stehende Vorbeuge als Wohltat für den gesamten Körper. Die Pose kann helfen, Bluthochdruck zu senken, hilft gegen Müdigkeit, Ängstlichkeit und Kopfschmerzen, fördert Geduld, beruhigt den Geist und ist auch gut für die Nerven. Die totale Entspannung des Nackens sowie die erhöhte Zufuhr an Sauerstoff ins Gehirn, da der Kopf unterhalb des Herzens ruht, lindern Stress und depressive Verstimmungen. Blockaden des siebten Chakras, des Kronenchakras können dank dieser Pose transformiert werden und Bewusstsein fürs Hier und Jetzt tritt hervor.

 

Die Füsse im Stand circa hüftbreit öffnen und die Zehnen fest in die Matte oder den Untergrund drücken. Die Knie leicht beugen und den Oberkörper über die Beine legen. Den Nacken und den Kopf hängen lassen. Die Arme können die Kniegelenke umschliessen, oder die Fesseln berühren, oder auch den Boden, wie Barbara vom Yotree vorzeigt. Die Energiezufuhr in den Körper und den Geist spüren und die Seele baumeln lassen. Namaste.

Süsskartoffel-Randen-Suppe

Die leuchtend rote Suppen-Kombo aus Rote Beete, Knoblauch, Walnüssen und Süsskartoffeln soll das Immunsystem ankurbeln mit vielen gesunden Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen wie Folsäure und Fluor. Diese Suppe lässt Haut, Haare und Zähne strahlen und schmeckt dabei auch super. Inspiriert zu dieser Suppe hatte mich ein Artikel aus Women's Health...

für zwei - drei Portionen:

1 Süsskartoffel
1 kleine Zwiebel
2 Randen
2 Knoblauchzehen
2 handvoll Walnüsse

500 ml Gemüsebouillon
etwas Zitronenolivenöl oder Kokosnussöl
Chilliflocken, Zitronenpfeffer, Salz

Alle Zutaten klein schneiden und kurz andünsten, dann mit der Bouillon ablöschen, würzen und köcheln lassen, bis das Suppengemüse weich ist. Mit dem Stabmixer pürieren und mit Kernen, Nüssen, Salbei oder Zitronenscheiben garnieren und warm geniessen.

Auf einen glänzenden und gesunden Start in den Winter!

Gomukhasana (Kuhgesicht)

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Der mentale Bonus dieser Yogaübung ist innerer Frieden. Der physische Benefit ist mehr Flexibilität im Hüftbereich, dem Becken und den Knien und starke Arme, Beine und Schultern. Der Brustkorb und das Herz werden geöffnet, der Atem kann frei fliessen. Es gibt Yogis, die sehen in dieser Pose eine Ähnlichkeit zu einem Kuhgesicht, wie auch immer, einig ist man sich, dass Zufriedenheit, Ausgeglichenheit, Heiterkeit, Freude, Selbstvertrauen gefördert werden und Blockaden des zweiten Chakras (Sakralchakra) wie Kraftlosigkeit, kreative Krisen und depressive Verstimmungen beziehungsweise gelöst werden können.

Vom Schneidersitz aus kippt man leicht zur einen (rechten) Seite und schwingt wie Barbara vom Yotree  ein (linkes) Knie direkt über das andere (das rechte Knie), so dass die Ferse des unteren Beins die Pobacke der gegenüberliegenden Seite stützt. Die Füsse können zur Seite gekippt werden, sofern keine Knieprobleme vorliegen. Ansonsten können die Füsse auch leicht aufgestellt bleiben. Die Hände werden nun so hinter den Rücken gebracht, dass sie sich, wenn möglich berühren können. Während der eine Arm zuerst waagrecht zur Seite gestreckt wird, um danach gebeugt mit der Handfläche den Rücken berührend in Position zu gelangen, wird der andere Arm senkrecht nach oben gestreckt, um dann gebeugt nach den Fingern oder der Hand, die schon positioniert sind, zu greifen. Die intensive Dehnung der Brustmuskulatur ist gleichzeitig eine Entspannung der Schultermuskulatur. Ein paar Atemzüge in dieser Position verweilen und den Atem ruhig fliessen lassen und so den mentalen Bonus dieser Yogaübung erfahren. Breathe in Peace, Breathe out Love. Namaste.

Serenity Style Smoothie

Dieser Signature Smoothie wird dir einen guten, gesunden und gelassenen Start in den Tag ermöglichen:

eine halbe gefrorene Banane (in Scheibchen geschnitten)
ca. 100 ml Hafermilch
einige Himbeeren, Kokosnuss-Chips und Mandelstiftchen

Die gefrorenen Bananenscheibchen zusammen mit der Milch pürieren, bis ein Bananen-Soft-Eis daraus wird. Dann mit Himbeeren, gerösteten Kokosnuss-Chips und Mandelstiftchen garnieren und einen leckeren Morgen-Moment geniessen. 

Garudasana (Adler)

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Diese Yoga Pose fördert Konzentration und stärkt die Wirbelsäule, die Fussgelenke, Waden und Oberschenkel. Eine wohltuende Dehnung im Kreuzbereich lindert dort Rückenschmerzen. Auch Menstruationsbeschwerden und Blasenprobleme sowie weitere Blockaden des zweiten Chakras können mit Hilfe dieser Yoga Pose gelöst werden.

 

Die Adler-Pose ist eine von Barbaras Lieblingsasanas. Fühle dich frei und stark wie ein Adler, indem du im Stand das eine Bein anhebst und um das andere Bein schlingst. Der Rücken bleibt gerade, während der Blick fokussiert bleibt. Die Arme entweder genauso umeinander verschränken oder wie ein Adler die Arme ausstrecken und die Energie dieses Asanas fühlen. Namaste.