Diese erfrischende Sommer-Suppe geniesst man am besten ganz kalt. Die Suppe ist sehr schnell zubereitet: pürieren, rösten, dekorieren. Fertig!

Das Rezept reicht für zwei Personen, man kann die Melone auch weglassen und einfach mehr Gurke verwenden. Die Melone gibt der Suppe jedoch eine süssliche Note...

1-2 Salatgurken
eine halbe Netzmelone
2 EL Apfelessig
1 EL Olivenöl
2 EL kaltes Wasser
1-2 Scheiben Zwieback oder altes Brot
1 Knoblauchzehe
etwas Ingwer
Salz, Pfeffer und Chilliflocken
eine Handvoll frische Kräuter (Pfefferminze, Basilikum oder Dill)

etwas Feta, Pinienkerne, Mandelstifte für die Deko

Alle Zutaten inklusive ein Teil der Kräuter mit dem Stabmixer pürieren und kurz kalt stellen, in der Zwischenzeit Pinienkerne (und Mandelstifte) rösten und Feta in kleine Würfel schneiden, einige Kräuter für die Garnitur zurecht zupfen. Bon Appétit!

Dieser Kokoskrümel-Kuchen ist vielleicht nicht wirklich "gesund", da er bösen weissen Zucker und Mehl enthält, dafür ist er supergesund für die Seele. Ich habe den Kuchen letzte Woche (vier Geburtstagsparties in einer Woche!!) mal "ungesund" und mal "gesund" (mit Kokosblütenzucker, Margarine und Kokosmehl) gebacken, und ganz ehrlich, mein leicht abgeändertes Originalrezept (dort gibts Mandel- anstatt Kokoskrümel und Vollmilch) schmeckt mir einfach besser als die fast vegane und glutenfreie Variante. Anyways, wichtig ist einfach die Combo Beeren/Crumbles, die restlichen Zutaten sind Geschmacksache..

Für eine Springform mit ca. 23cm Durchmesser braucht man:

150g weiche Butter
100g Zucker
200g Mehl
1 Päckli Vanillin-Zucker
2 Teelöffel Backpulver
2 Eier
5cl Mandelmilch

Den Teig gut durchkneten, in die Springform geben und mit Beeren garnieren, je mehr, desto hmmm...

ca. 250g Himbeeren oder ein Mix aus Himbeeren und Heidelbeeren

Dann die Crumbles krümeln und grosszügig über die Beeren streuen. Für die Streusel benötigt man:

100g Mehl
75g Zucker
80g Butter
50g Kokosraspeln
1 Päckli Vanillin-Zucker

Bei 180 Grad ca. 45-50 Minuten in der Mitte des Ofens backen.

Dieser Gazpacho weicht etwas von der typischen andalusischen kalten Suppe ab, da das Rezept aus Katalonien stammt. Die Mandeln machen die Suppe sehr dickflüssig und geben ihr das gewisse Etwas und Biss. Das Rezept reicht für zwei bis drei Portionen, alle Zutaten mixen und pürieren und möglichst kalt geniessen! Buen provecho!

1 rote Peperoni (man kann aber auch eine grüne oder gelbe nehmen)

3 Tomaten

½ Gurke

1 Knoblauchzehe

1 Zwieback oder etwas getrocknetes, altes Brot

25g Mandeln

ein Schuss Essig (weisser Balsamico eignet sich bestens)

ein paar Tropfen Olivenöl (mein Lieblingsolivenöl für diese Speise ist das Monini Limone)

Paprika (Edelsüss), Chiliflocken und Pfeffer und Salz

Dieses leckere und gesunde Superfood-Mousse schmeckt extrem gut mit getoastetem Brot oder Bretzelchips, frischen Gurken, Rüebli...

Kichererbsen enthalten viele Proteine, Mineralstoffe und Ballaststoffe.

Avocado: die ungesättigten Fettsäuren der Avocado machen sie zur gesunden Superfood-(Kalorien)-Bombe.

250g Kichererbsen (bei Alnatura gibt es ein Glas mit 220g in Wasser eingelegte Kichererbsen, das ist die perfekte Menge für dieses Rezept)

etwas Wasser oder Olivenöl

1 EL Tahini-Paste

etwas Zitronensaft oder Zitronenolivenöl

1 Avocado

1 Bund Pfefferminze (je mehr, desto mmmmmh!!)

Salz, Pfeffer, Chiliflocken und Paprika (und 1 Knoblauchzehe)

Quinoa gehört seit ein paar Jahren zu den Vertretern des sogenannten Superfoods. Superfood sind  Nahrungsmittel, die es in sich haben, sprich supergesund für uns sein sollen. In den USA ist dieser Trend in der Nahrungsmittelindustrie schon viel stärker spürbar als bei uns in Europa und vielerorts werden fix fertige Produktelinien lanciert und angeboten, es gibt vermehrt Restaurants und Cafés, die ausschliesslich solche Superfood-Produkte anbieten. Nichtsdestotrotz, auch wir haben die Möglichkeit, solche Produkte zu uns zu nehmen, vielleicht nicht in Form von Convenience Food-Produkten, sondern indem wir unsere Salate, Smoothies etc selber kreieren.

120g Quinoa (ich nehme rote Quinoa, weil die nussiger schmeckt als die weisse, schwarze würde optisch noch schöner wirken… it’s up to you, je intensiver im Geschmack, desto dunkler wählt man die Farbe des Quinoa)

1 Handvoll geröstete oder karamellisierte Mandeln und Granatapfelkerne oder Cranberries

1 weiche Avocado

10-12 Tomätchen

2 Handvoll italienische Petersilie und Minze

2 Frühlingszwiebeln

Olivenöl, Apfelessig, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Chiliflocken für die Sauce

Hier ein kleiner Nachtrag zur Königing der Früchte, wie die Mango vielerorts genannt wird.

Die Mango ist sehr sehr gesund, sie enthält viel Provitamin A und Vitamin C.

Mangos wirken antioxidativ, helfen bei der Zellerneuerung der Haut sowie bei unreiner Haut, sie verzögern die sichtbaren Zeichen des Alterns, der Teint wird strahlender und wirkt verjüngt, da Mangos die Kollagenproduktion anregen. Zudem stärken Mangos auch das Immunsystem. Also, macht den Mai zum Mango-Monat! 

Meine frischen Mangos aus Bombay sowie die Erinnerungen an viel Serenity inspirieren mich, dieses karibische Rezept aus Panama mit euch zu teilen.

Man könnte das Poulet auch weglassen und das Rezept in Piñas a la Santana umtaufen, denn neben Mangos spielen auch Ananasstücke eine wichtige Rolle in dieser Inszenierung für den Gaumen..

Poulet (ich nehme Pouletbrustfilets) kurz in Kokosöl anbraten und mit etwas Wasser ablöschen

Mango- und Ananasstückchen und eine Handvoll getrocknete Rosinen beimischen

mit Curry, Paprika (edelsüss), Salz, Pfeffer und etwas Honig würzen (und Chiliflocken für mehr Schärfe) und köcheln lassen

dazu passt Kokosreis mit Ingwer und gerösteten Mandeln