Pashimottanasana (sitzende Vorbeuge)

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In der sitzenden Vorbeuge werden die Wirbelsäulenbänder gedehnt, sowie die Verdauungsorgane und Nieren angeregt und harmonisiert. Diese Yogapose fördert Geduld und Hingabe und schärft das Selbstbewusstsein. Sie beruhigt den Geist und das Nervensystem und hat eine therapeutische Wirkung bei Ängstlichkeit und Depression. Blockaden des dritten Chakras, des Solarplexus werden gelöst und somit auch die Vitalität verbessert. Zudem ist diese Pose eine gute Vorbereitung für Meditation, Introspektion und innere Arbeit.


Wie Barbara vom Yotree es vorzeigt, mit gestreckten Beinen auf der Yogamatte sitzen, und so gut es geht die Zehen, Fersen oder Knöchel umfassen. Die Hüften werden nach vorn gekippt, der Oberkörpe wird rund gebeugt. Geniesse diese intensive Dehnung! Namaste.