Vajrasana (Fersensitz) und Virasana (Heldensitz)

Diese Pose eignet sich besonders gut für eine Anfangsmeditation, also zu Beginn der Yogapraxis. Wunderbar auch zur Aktivierung des Kronenchakras..
Die Zehen, Füsse und Fussknöchel werden gedehnt und gestärkt. Eine Decke unter den Knien, oder ein Block zwischen den Füssen erleichtert die Ausübung des Fersensitzes. Fortgeschrittene können auch im Virasana, dem Heldensitz, wie von Barbara hier eingenommen, meditieren. Im Gegensatz zum Fersensitz, sitzt man beim Virasana zwischen den Fersen/Füssen und nicht auf den Fersen. Diese Pose dehnt zudem die Oberschenkelmuskulatur.
Die Hände können in den Schoss gelegt werden, oder auf die Knie, mit den Handflächen nach unten, um sich zu erden, oder mit leicht geöffneten Handflächen nach oben, um Energie zu empfangen. Auch können die Finger eine Mudra (symbolische Handgeste, mehr zu Mudras ab Juli an dieser Stelle) zeigen, es kommt ganz auf die persönliche Intention an. Namaste.